Status-Update

So, jetzt aber: nach anstren­genden, arbeits­in­ten­siven Wochen gibt es ein Status-Update!

Wo fange ich an? Erst mal die schnell abzu­ha­kenden Themen vorweg: zwei neue Doku­mentar-Videos habe ich produ­ziert, insge­samt zwei­ein­halb Stunden TV-Film­qua­lität. Das hat schon mal einiges an Aufwand und Zeit bedeutet, aber wie immer auch viele inter­es­sante wie span­nende Stunden.

Den Groß­teil meiner Zeit aber hat mein Hörbuch­web­shop in Anspruch genommen. Wenn man so etwas noch nie gemacht hat, fehlt einem die Vorstel­lung davon, was das Aufsetzen und die Einrich­tung eines Webshops bedeutet. Und obwohl ich zumin­dest eine Ahnung davon hatte, bedingt durch diese meine Home­page, auf der Sie sich gerade befinden, ist eine Handels­platt­form nochmal ein ganz anderer Schnack.

 

Rätselspaß “Webshop”

Neben den obli­ga­to­ri­schen Texten „Hallo“, „Wer bin ich“, „Was ist das hier“, „Wie funk­tio­niert das hier“ muss man sich sehr inten­sive Gedanken machen über die recht­liche Grund­lage, DSGVO, Konto­pro­zesse, Bezahl­op­tionen, Möglich­keiten von Down­loads, alles muss Prüfungen von Gesetz und Finanzamt stand­halten können – und alles hängt eben von meiner Entschei­dung ab, wie ich den Webshop führen möchte.

Weiter natür­lich die inhalt­li­chen Aspekte, von Preis­spannen über Hörbuch­ka­te­go­rien bis hin zu Such­be­griffen muss man eine Menge Ideen und Vorstel­lungen davon entwi­ckeln, wie der Shop zukünftig funk­tio­nieren soll. Denn gerade diese vermeint­lich eher unwich­tigen Inhalte sorgen für eine Menge Ärger – und Aufwand! – müssen sie im Nach­hinein geän­dert werden. Heute ist eine Ände­rung oder Ergän­zung noch kaum der Rede wert. Aber später, bei mehreren Hundert oder gar Tausend Kata­log­ein­trägen, müsste jedes Produkt für solch eine Ände­rung ange­fasst werden. Und sowas möchte ich tunlichst vermeiden.

 

Ich brauch’ mal Pause

Ja, all diese Über­le­gungen, Diskus­sionen und teils auch trial&error haben mich die letzten Wochen beschäf­tigt. Ganz nebenbei (…) habe ich noch Hörbü­cher produ­ziert. Wie das funk­tio­niert und welcher Aufwand dahinter steckt, dazu habe ich einen kleinen Text auf meinem Hörbuch­web­shop verfasst.
Und so langsam bekommen Sie, liebe Leser:innen, eine Vorstel­lung davon, warum meine Schlaf­pe­ri­oden im vergan­genen Monat eher kurz gewesen sind. Oh, und Covid19 hatte mich zwei Wochen lang auch noch im Griff…

Ja, das war also viel admi­nis­tra­tive Arbeit und auch viel Spre­chen üben hinsicht­lich Hörbü­chern. Und genau damit geht es jetzt erst mal konzen­triert weiter, denn der Webshop will mit Hörbü­chern befüllt werden. Als nächstes steht ein 300seitiges Märchen­buch von Rainer Pick auf meiner Liste, ein bis zwei Kurz­ge­schichten sowie das umfang­reiche Fantasy-Manu­skript „morandum deis“.

 

Weiter geht’s!

Schauen Sie auf jeden Fall mal vorbei auf www.hoerbuchecke.de – die Kurz­ge­schichten gibt’s kostenlos zum sofor­tigen Anhören!

Haben Sie auch ein Manu­skript, das Sie schon immer mal als Hörbuch produ­ziert haben wollten, aber nicht wussten, wie das umzu­setzen ist? Schi­cken Sie mir sehr gerne eine Anfrage über das Kontakt­for­mular!

Und auch so freue ich mich über Ihr Inter­esse, bedanke mich für das Lesen meines Blogs und wünsche Ihnen auf diesem Wege weiterhin eine gute Zeit!

Ihr profes­sio­neller Sprecher

Kai Bach