Einszweidrei… Huch, vorbei

Huch, da ist der September doch glatt vorbei­ge­rannt, ohne dass ich einen Blog geschrieben hätte? Der Wilhelm wusste, wovon er schrieb. Also, jetzt aber mal schnell in die Tasten gehauen…
Heute geht es um Levis und Insta­gram, De’Longhi, Refe­renzen und das Thema Hörbuch. Aber ganz von vorne:

Am Wochen­ende bin ich von einem Ausflug ins Saar­land zurück­ge­kehrt. Jetzt liegt wieder Arbeit an, was auch die Webseite beinhaltet. Gerade habe ich also auf der Word­Press-Seite meiner Home­page einige Plugins aktua­li­siert, als ich mir dachte, dass ich — wenn ich schon mal hier bin — doch gleich einen Blog­ein­trag vornehmen könnte. Guter Gedanke!

 

Levis Lieferung gestern

Was ist also passiert seit meinem letzten Blog­ein­trag? Zum Einen war da eine Anfrage von Men’s Health. Sie suchten einen Spre­cher für ein Insta­gram-Reel für Levis. Montag kam die Mail rein, Mitt­woch wollten sie das Ergebnis haben. Sie haben es Dienstag erhalten. Das Ergebnis finden Sie auf der Seite “Sprech­bei­spiele”.

Was mich überaus gefreut hat, ist die posi­tive Rezen­sion auf Google. Tatsäch­lich kamen in den letzten Wochen gleich ein paar davon rein, was super­klasse ist! Denn der Algo­rithmus greift auch diese Einträge ab und stuft die Seite entspre­chend in den Ergeb­nissen hoch. So wird meine Seite nun einen Platz weiter oben gelistet, was viel ist!

 

Referenzen! Referenzen?

In dem Zuge hatte ich mit Gedanken darüber gemacht, ob ich meine Seite um Refe­renzen erwei­tere. Schluss­end­lich habe ich mich dagegen entschieden. Zwar habe ich mit De’Longhi, der Motor­presse Stutt­gart (Auto Motor und Sport), den Städten Hamburg und Heidel­berg schon ein paar bekannte Namen sammeln können — aber mal ehrlich:

Ihre Entschei­dung, meine Stimme zu buchen, wird nicht von ein paar bunten Plaketten abhängen, sondern von der Leis­tung und Stimm­farbe. Zumal Refe­renzen geneh­migt werden müssen und sie letzten Endes auch schneller altern als Joghurt im Kühl­schrank (fragen Sie nicht, wie sauer der mich ansah, als ich nach meiner Rück­kehr die Kühl­schranktür öffnete). Vor diesem Hinter­grund habe ich mich entschlossen, an das Thema einen Haken zu setzen.

 

Hörbuch und Übersetzung

Was gibt es sonst noch zu erzählen? Der Hörbuch-Webshop ist weiter im Entste­hungs­pro­zess. Aller­dings zieht sich gerade die Endphase doch ziem­lich. Da hat der oben zitierte Wilhelm dann eher wenig mit zu tun. Und da ich gerade Zeit hatte, habe ich ein neues Youtube-Video gebaut, für das ich eine englisch­spra­chige Vorlage über­setzt, einge­spro­chen und produ­ziert habe. Ergebnis ist ein einstün­diges Video mit Voice-over-Charakter, das Sie auf meinem Youtube-Kanal finden.
Ansonsten schließe ich jetzt mit diesem Blog und wandere in mein Studio. Es gibt noch Manu­skripte einzu­spre­chen, aus denen Hörbü­cher werden wollen.

Haben Sie auch ein Manu­skript, das Sie schon immer mal als Hörbuch produ­ziert haben wollten, aber nicht wussten, wie das umzu­setzen ist? Schi­cken Sie mir sehr gerne eine Anfrage über das Kontakt­for­mular!

Und auch so freue ich mich über Ihr Inter­esse, bedanke mich für das Lesen meines Blogs und wünsche Ihnen auf diesem Wege weiterhin eine gute Zeit!

Ihr profes­sio­neller Sprecher

Kai Bach